Eine begeisterte Menge verfolgte gestern Abend im Hoffmann-Museum die Eröffnung des immersiven Multimediaraums „Conadomini – La Fornace di Caltagirone”.
Eine Veranstaltung, die Erinnerung und Innovation, Tradition und Technologie in einer visuellen und akustischen Erzählung vereinte, die das Publikum begeistern und mitreißen konnte.
Die Initiative, die bereits vor Monaten von Fachleuten und Unternehmen aus Calatina konzipiert und umgesetzt wurde, aus organisatorischen und kommunikationsstrategischen Gründen jedoch erst gestern offiziell eröffnet wurde, stellt einen neuen Weg dar, das kulturelle Erbe und die Identität der Stadt aufzuwerten und sie mit immersiven Sprachen und für alle zugänglich in die Zukunft zu projizieren.

Im Laufe des Abends drückten die Leitungen des Hoffmann-Museums, Gianluca Iurato und Salvatore Raccuglia, ihre tiefe Zufriedenheit über den Erfolg der Eröffnung aus, der von einer unerwarteten Beteiligung und einhelliger Anerkennung begleitet wurde.
„Wir sind stolz“, erklären Iurato und Raccuglia, „dass unsere Stadt mit so viel Begeisterung auf ein Projekt reagiert, das von Caltagirone für Caltagirone ins Leben gerufen wurde. ‚Conadomini‘ ist das Ergebnis einer Synergie aus Leidenschaft, Fachwissen und Identität, die unsere Geschichte durch eine neue und eindringliche Sprache erzählt.
Ein herzlicher Dank gilt der Gemeinde Caltagirone, dem Regionalen Keramikmuseum und dem Regionalen Museumsnetzwerk As.Ar.P., die an den kulturellen Wert dieser Initiative geglaubt haben. Ganz zu schweigen vom Mehrwert der Beiträge von Pater Enzo Mangano, Herr Filippo Giordano und der Architekt Francesco Sagone, die durch entsprechende Ultimatum-Installationen die Erinnerungen und Anekdoten rund um den Ofen erzählen.
Ein besonderer Dank gilt auch Prof. Antonino Navanzino, Direktor der Ausstellungshalle des Hoffmann-Museums, „für seine wertvolle Beratung und Unterstützung bei der Planung der kommenden Saison 2025/2026“, fügen die Verantwortlichen hinzu.
Iurato und Raccuglia dankten anschließend dem Hauptsponsor – Meta Service srl, Media Plus srl und ZeroBit Italia srl – sowie den kooperierenden Unternehmen: SDF Elettronica, Di Liberto Francesco, Sebastiano Di Geronimo, Alfa Infissi snc, Dario Abbaco und ZeroBit Italia srl.
„Ein Projekt wie dieses“, so fahren sie fort, „entsteht durch Teamarbeit. Aus diesem Grund möchten wir den Technikern und Fachleuten Paolo Buda, Carlo Giugno und Paolo Ruggirello sowie Giuseppe Sgarlato und den Museumsassistenten Iblea Privitera, Luisa Carfì, Vincenzo Mazza und Josè Puglisi für ihren Einsatz danken.“
Herzlichen Dank gilt auch den Medienpartnern – La Gazzetta del Calatino, RadioLattemiele Sicilia und Tele Pegaso – und ein großer Applaus geht an den Pressesprecher des Hoffmann-Museums, den Journalisten Salvo Cona, „der die Geschichte dieser Reise mit Feingefühl und Professionalität begleitet hat.“
„Und schließlich“, so Iurato und Raccuglia lächelnd, „danken wir unseren Frauen und Kindern für ihre Geduld und die Zeit, die wir ihnen genommen haben. Dieser Abend ist auch ihnen gewidmet.“
Die Zeremonie endete mit dem Satz, der den Abend besiegelte und die Anwesenden bewegte: „Ars longa, vita brevis.“Kunst währt ewig. Das Leben … ist die Zeit, die wir ihr widmen.
Um das Museum zu besuchen, rufen Sie 333.9730649 oder 338.1130048 an
Klicken Sie hier und hören Sie sich den von Tele Pegaso produzierten Gottesdienst an
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